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Bau-Skulptur
Artist: Hans Joachim Scheel Title: Bau-Skulptur Technique/Material: Steinplatten, armierter Beton, anodiertes Aluminium und Edelstahl Date: 1993-94 Dimensions: 85cm hohe Betonmauer auf 30cm hohem Betonfundament, ca. 6,85m Höhe Wand Location: Campus VMP Comment:
Anlässlich des Universitäts-Jubiläums 1994 wurde diese Bau-Skulptur nach dem Entwurf des Architekten Hans Joachim Scheel in Auftrag gegeben. Sie ist als eine Intensivierung der Verbindung von Wasserbecken und Bauskulptur „… mit der Neubepflanzung der Sechsecke gegenüber dem Audimax, ergibt sich eine Gesamtfassung und Erneuerung der Campusmitte“ (Brief Hans Joachim Scheel vom 6. Juni 1993) konzipiert und soll als Orientierungshilfe, Treffpunkt und Ruhezone dienen. Die Bau-Skulptur besteht aus einem 30cm hohen Beton-Fundament, das mit niedrigen, etwa 85cm hohen Betonmauern umbaut ist. Eine ca. 6m hohe Wand trägt zwei Plattformen mit Sitzplätzen, die über Treppen erreichbar sind. Währen die Witterungsbeständigkeit bei der Auswahl des Materials berücksichtigt wurde, blieb eine Vernachlässigung und Verschmutzung nicht aus. Zudem wurde das Werk häufig mit Graffiti besprüht und der Ort immer wieder Zentrum studentischer Protestaktionen. Literature:
Universitätsarchiv Hamburg, 91-50.34 Universitätsgelände und -gebäude, Ausschmückung der Universitätsgebäude. Bauskulptur zum 75jährigen Jubiläum der Universität Hamburg.
Uni HH 25.1994 Legal Status: All rights reserved.
Anlässlich des Universitäts-Jubiläums 1994 wurde diese Bau-Skulptur nach dem Entwurf des Architekten Hans Joachim Scheel in Auftrag gegeben. Sie ist als eine Intensivierung der Verbindung von Wasserbecken und Bauskulptur „… mit der Neubepflanzung der Sechsecke gegenüber dem Audimax, ergibt sich eine Gesamtfassung und Erneuerung der Campusmitte“ (Brief Hans Joachim Scheel vom 6. Juni 1993) konzipiert und soll als Orientierungshilfe, Treffpunkt und Ruhezone dienen. Die Bau-Skulptur besteht aus einem 30cm hohen Beton-Fundament, das mit niedrigen, etwa 85cm hohen Betonmauern umbaut ist. Eine ca. 6m hohe Wand trägt zwei Plattformen mit Sitzplätzen, die über Treppen erreichbar sind. Währen die Witterungsbeständigkeit bei der Auswahl des Materials berücksichtigt wurde, blieb eine Vernachlässigung und Verschmutzung nicht aus. Zudem wurde das Werk häufig mit Graffiti besprüht und der Ort immer wieder Zentrum studentischer Protestaktionen. Literature:
Universitätsarchiv Hamburg, 91-50.34 Universitätsgelände und -gebäude, Ausschmückung der Universitätsgebäude. Bauskulptur zum 75jährigen Jubiläum der Universität Hamburg.
Uni HH 25.1994 Legal Status: All rights reserved.
Collection: Art Collection of the University of Hamburg
The art collection of the University of Hamburg comprises over 200 works by about 190 artists. Reliefs and sculptures in bronze and paintings from the 1950s to 1980s make up the largest part of the collection. These works convey a very good impression of a diverse and lively art in public spaces during the eventful history of the past century.
Contact:
translation missing: en.Abteilung 2 - Kommunikation und Marketing
Martin-Luther-King-Platz 2
20146 Hamburg
Phone: -49 40 42838-6822
E-mail: rene.rackow@uni-hamburg.de