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Theorie in Hamburg
Inventory number: Inv.-Nr. 02-01 Artist: A. R. Penck/ Helge Leiberg Title: Theorie in Hamburg Technique/Material: Wandmalerei Date: 1989 Dimensions: 25 x 18 m Location: Schlüterstraße 5 Comment:
"Theorie in / Hamburg, NÄHE FERN gesehen / FERNE nahgesehen / WELTGESCHEHEN / WELTVERSTEHEN" - die so betitelte Wandmalerei füllt die Seitenwand des Hauses Schlüterstraße 5 und befindet sich somit in unmittelbarer Nähe zur Staats- und Universitätsbibliothek und zum Campus. Es entstand im Auftrag der Hamburger Kulturbehörde und als Anliegen einer Projektgruppe des Psychologischen Instituts. Die Darstellung setzt sich mit wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungsprozessen in Einbindung von sprachlichen Zeichen und künstlerischer Gestaltung auseinander. Literature:
A. R. Penck. Analyse einer Situation, Kat. Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Gemäldegalerie Neue Meister, hg. von Birgit Dalbajewa, Dresden 1992.
Ingrid Pfeiffer: Ein bekannter Unbekannter – Aktuelle Blicke auf A. R. Penck, in: A. R. Penck, Retrospektive, Kat. Schirn Kunsthalle Frankfurt am Main/ Kunsthalle zu Kiel/ Christian-Albrechts-Universität Kiel/ Musée d’Art Moderne de la Ville de Paris, hg. von Ingrid Pfeiffer und Max Hollein, Düsseldorf 2007, S. 28-69.
Stefan Waller: A. R. Penck. Theorie in Hamburg, in: Uwe Fleckner (Hg.): Kunst in der Stadt Hamburg. 40 Werke im öffentlichen Raum, Berlin 2007, S. 93-95.
Karl Weber: „Kunst im öffentlichen Raum“ in Hamburg, in: Kunst im öffentlichen Raum. Anstöße der 80er Jahre, hg. von Volker Plagemann, Köln 1989, S. 90-95.
Iris Wenderholm/ Christina Posselt-Kuhli (Hg.): Kunstschätze und Wissensdinge. Eine Geschichte der Universität Hamburg in 100 Objekten, Petersberg 2019, Kat. 100, S. 376-378 (Katharina Herrmann) Legal Status: All rights reserved.
"Theorie in / Hamburg, NÄHE FERN gesehen / FERNE nahgesehen / WELTGESCHEHEN / WELTVERSTEHEN" - die so betitelte Wandmalerei füllt die Seitenwand des Hauses Schlüterstraße 5 und befindet sich somit in unmittelbarer Nähe zur Staats- und Universitätsbibliothek und zum Campus. Es entstand im Auftrag der Hamburger Kulturbehörde und als Anliegen einer Projektgruppe des Psychologischen Instituts. Die Darstellung setzt sich mit wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungsprozessen in Einbindung von sprachlichen Zeichen und künstlerischer Gestaltung auseinander. Literature:
A. R. Penck. Analyse einer Situation, Kat. Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Gemäldegalerie Neue Meister, hg. von Birgit Dalbajewa, Dresden 1992.
Ingrid Pfeiffer: Ein bekannter Unbekannter – Aktuelle Blicke auf A. R. Penck, in: A. R. Penck, Retrospektive, Kat. Schirn Kunsthalle Frankfurt am Main/ Kunsthalle zu Kiel/ Christian-Albrechts-Universität Kiel/ Musée d’Art Moderne de la Ville de Paris, hg. von Ingrid Pfeiffer und Max Hollein, Düsseldorf 2007, S. 28-69.
Stefan Waller: A. R. Penck. Theorie in Hamburg, in: Uwe Fleckner (Hg.): Kunst in der Stadt Hamburg. 40 Werke im öffentlichen Raum, Berlin 2007, S. 93-95.
Karl Weber: „Kunst im öffentlichen Raum“ in Hamburg, in: Kunst im öffentlichen Raum. Anstöße der 80er Jahre, hg. von Volker Plagemann, Köln 1989, S. 90-95.
Iris Wenderholm/ Christina Posselt-Kuhli (Hg.): Kunstschätze und Wissensdinge. Eine Geschichte der Universität Hamburg in 100 Objekten, Petersberg 2019, Kat. 100, S. 376-378 (Katharina Herrmann) Legal Status: All rights reserved.
Collection: Art Collection of the University of Hamburg
The art collection of the University of Hamburg comprises over 200 works by about 190 artists. Reliefs and sculptures in bronze and paintings from the 1950s to 1980s make up the largest part of the collection. These works convey a very good impression of a diverse and lively art in public spaces during the eventful history of the past century.
Contact:
translation missing: en.Abteilung 2 - Kommunikation und Marketing
Martin-Luther-King-Platz 2
20146 Hamburg
Phone: -49 40 42838-6822
E-mail: rene.rackow@uni-hamburg.de