FUNDus!
Tsumgallit
Probenbreite 17 mm
Mineral: Tsumgallit Hölzel-Nr.: 4.FC.210 Typ: HT IMA-Nr. / Jahr: 011-2002 / 2002 Formel: GaO(OH) Typlokalität: Namibia, Otavi, Tsumeb, Tsumeb Mine Paragenese: Germanit, Söhngenit, Siderit (Zn-reich) in Germanit-Tennantit-Erz Sammlung: Mineralogisches Museum - Universität Hamburg Smlg.−Nr. / Standort: MMHH TS 509 / Tresor des Museums Art: Mineralstufe Literatur:
Tsumgallite, GaO(OH), a new mineral from the Tsumeb mine, Tsumeb, Namibia.
Schlüter, J., Klaska, K.-H., Adiwidjaja, G., Gebhard, G. (2003)
N. Jb. Miner. Mh. , 11 , 521-527 Bemerkungen:
Tsumgallit wurde in Erzproben der Tsumeb Mine aus den frühen 1960iger Jahren entdeckt. Das Material wurde vom damaligen Chefgeologen Bruno Hermann Geier (8.2.1902 - 30.11.1987) gesammelt und von seinem Sohn Ulf Geier 2001 zur Verfügung gestellt. Eintrag im Typmineralkatalog: http://www.typmineral.uni-hamburg.de/tables/de/tsumgallite.html
Tsumgallite, GaO(OH), a new mineral from the Tsumeb mine, Tsumeb, Namibia.
Schlüter, J., Klaska, K.-H., Adiwidjaja, G., Gebhard, G. (2003)
N. Jb. Miner. Mh. , 11 , 521-527 Bemerkungen:
Tsumgallit wurde in Erzproben der Tsumeb Mine aus den frühen 1960iger Jahren entdeckt. Das Material wurde vom damaligen Chefgeologen Bruno Hermann Geier (8.2.1902 - 30.11.1987) gesammelt und von seinem Sohn Ulf Geier 2001 zur Verfügung gestellt. Eintrag im Typmineralkatalog: http://www.typmineral.uni-hamburg.de/tables/de/tsumgallite.html
Sammlung: Minerale
Die Mineraliensammlung des Mineralogischen Museums führt Minerale, Edel- und Schmucksteine wie auch Synthesen und Imitationen von Mineralen. Die Sammlung bildet die Grundlage für mineralogische Forschungen und für die Lehre an der Universität Hamburg und bietet den Fundus für die öffentliche Schausammlung. Seit 1988 ist die Sammlung von zumal rund 1.600 auf bis dato (2022) etwa 3.155 der zurzeit rund 5.800 anerkannten Mineralspezies angewachsen und stellt damit eine der größten mineralogischen Referenzsammlungen in Deutschland dar. Im Rahmen der Geodiversitätsforschung wurden im Mineralogischen Museum zahlreiche neue Minerale wissenschaftlich beschrieben und sind als so genannte Typminerale im Museum hinterlegt.
Kontakt:
Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels - Standort Hamburg
Grindelallee 48
20146 Hamburg
Tel.: +49 40 238317-808
E-Mail: s.peters@leibniz-lib.de