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Hermannroseit
Grüne traubige Conichalcit/Hermannroseit-Aggregate besetzen eine Druse in Hydroxylapatite. Probengröße 35 x 23 mm; Foto: K.-C. Lyncker, Hamburg.
Mineral: Hermannroseit Hölzel-Nr.: 8.BL.225 Typ: HT IMA-Nr. / Jahr: 2010-006 Formel: CaCu(PO4,AsO4)(OH) Typlokalität: Namibia, Otavi, Tsumeb, Tsumeb Mine Paragenese: Conichalcit, Hydroxylapatit, Whitlockit, Pseudomalachit, Manganoxide/-hydroxide Sammlung: Mineralogisches Museum - Universität Hamburg Smlg.−Nr. / Standort: MMHH TS 637 Art: Mineralstufe Literatur:
The new mineral hermannroseite, CaCu(PO4,AsO4)(OH), the phosphate analogue of conichalcite, from Tsumeb, Namibia.
Schlüter, J., Pohl, D. and Gebhard, G. (2011)
N.. Jb. Miner. Abh. , 188/2 , 135-140 Bemerkungen:
Die Probe (ursprüngliche Nummer 16862) wurde in den 1960igern von Dr. Bruno Geier gesammelt. Er war zu jener Zeit Chefgeologe der Tsumeb Mine, Tsumeb, Namibia. Eintrag im Typmineralkatalog: http://www.typmineral.uni-hamburg.de/tables/de/hermannroseite.html
The new mineral hermannroseite, CaCu(PO4,AsO4)(OH), the phosphate analogue of conichalcite, from Tsumeb, Namibia.
Schlüter, J., Pohl, D. and Gebhard, G. (2011)
N.. Jb. Miner. Abh. , 188/2 , 135-140 Bemerkungen:
Die Probe (ursprüngliche Nummer 16862) wurde in den 1960igern von Dr. Bruno Geier gesammelt. Er war zu jener Zeit Chefgeologe der Tsumeb Mine, Tsumeb, Namibia. Eintrag im Typmineralkatalog: http://www.typmineral.uni-hamburg.de/tables/de/hermannroseite.html
Sammlung: Minerale
Die Mineraliensammlung des Mineralogischen Museums führt Minerale, Edel- und Schmucksteine wie auch Synthesen und Imitationen von Mineralen. Die Sammlung bildet die Grundlage für mineralogische Forschungen und für die Lehre an der Universität Hamburg und bietet den Fundus für die öffentliche Schausammlung. Seit 1988 ist die Sammlung von zumal rund 1.600 auf bis dato (2022) etwa 3.155 der zurzeit rund 5.800 anerkannten Mineralspezies angewachsen und stellt damit eine der größten mineralogischen Referenzsammlungen in Deutschland dar. Im Rahmen der Geodiversitätsforschung wurden im Mineralogischen Museum zahlreiche neue Minerale wissenschaftlich beschrieben und sind als so genannte Typminerale im Museum hinterlegt.
Kontakt:
Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels - Standort Hamburg
Grindelallee 48
20146 Hamburg
Tel.: +49 40 238317-808
E-Mail: s.peters@leibniz-lib.de