FUNDus!
Darapskit
Probengröße: 12 x 8 x 4 cm
Mineral: Darapskit Hölzel-Nr.: 7.DO.100 Typ: vermutl. T IMA-Nr. / Jahr: prä-IMA Formel: Na3(SO4)(NO3)·H2O Typlokalität: Chile, Atacama Region, ENE von Taltal, (Pampa del Toro), Oficina Lautaro Sammlung: Mineralogisches Museum - Universität Hamburg Art: Mineralstufe Literatur:
Einige neue chilenische Mineralien. 1. Darapskit.
Dietze, A. (1891)
Zeitschrift für Kristallographie , 19 , 445-447 Bemerkungen:
Probe von Dr. L. Darapsky aus der Plagemann-Sammlung. Eintrag im Typmineralkatalog: http://www.typmineral.uni-hamburg.de/tables/de/darapskite.html
Einige neue chilenische Mineralien. 1. Darapskit.
Dietze, A. (1891)
Zeitschrift für Kristallographie , 19 , 445-447 Bemerkungen:
Probe von Dr. L. Darapsky aus der Plagemann-Sammlung. Eintrag im Typmineralkatalog: http://www.typmineral.uni-hamburg.de/tables/de/darapskite.html
Sammlung: Minerale
Die Mineraliensammlung des Mineralogischen Museums führt Minerale, Edel- und Schmucksteine wie auch Synthesen und Imitationen von Mineralen. Die Sammlung bildet die Grundlage für mineralogische Forschungen und für die Lehre an der Universität Hamburg und bietet den Fundus für die öffentliche Schausammlung. Seit 1988 ist die Sammlung von zumal rund 1.600 auf bis dato (2022) etwa 3.155 der zurzeit rund 5.800 anerkannten Mineralspezies angewachsen und stellt damit eine der größten mineralogischen Referenzsammlungen in Deutschland dar. Im Rahmen der Geodiversitätsforschung wurden im Mineralogischen Museum zahlreiche neue Minerale wissenschaftlich beschrieben und sind als so genannte Typminerale im Museum hinterlegt.
Kontakt:
Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels - Standort Hamburg
Grindelallee 48
20146 Hamburg
Tel.: +49 40 238317-808
E-Mail: s.peters@leibniz-lib.de