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Biehlit
Höhe: 25 mm, Breite 40 mm
Mineral: Biehlit Hölzel-Nr.: 7.GB420 Typ: HT IMA-Nr. / Jahr: 99-019 / 1999 Formel: (Sb,As)2MoO6 Typlokalität: Namibia, Otavi, Tsumeb, Tsumeb Mine Paragenese: Anglesit, Wulfenit, Kupfererze Sammlung: Mineralogisches Museum - Universität Hamburg Smlg.−Nr. / Standort: MMHH TS220 / Tresor des Museums Art: Mineralstufe Literatur:
Biehlit, (Sb,As)2MoO6, a new mineral from Tsuneb, Namibia.
Schlüter, J., Klaska, K.-H., Adiwidjaja, G.,Friese, K. and Gebhard, G. (2000)
N. Jb. Miner. Mh. , 5 , 234-240
Crystal structure and crystal chemistry of biehlit, Sb 1.79 As 0.21 MoO6.
Adiwidjaja, G., Friese, K., Klaska, K.-H., Schlüter, J. and Czank, M. (2000)
Zeitschrift für Kristallographie , Vol. 215 , 529-535 Bemerkungen:
Durch Jochen Schlüter auf der Mineralienmesse München Oktober 1991 von Cleif Queit, Johannesburg, erworben. Das Mineral war seit ca. 1989 bekannt, wurde aber erst im Dezember 1999 von der CNMMN der IMA als neue Mineralspezies anerkannt. Eintrag im Typmineralkatalog: http://www.typmineral.uni-hamburg.de/tables/de/biehlite.html
Biehlit, (Sb,As)2MoO6, a new mineral from Tsuneb, Namibia.
Schlüter, J., Klaska, K.-H., Adiwidjaja, G.,Friese, K. and Gebhard, G. (2000)
N. Jb. Miner. Mh. , 5 , 234-240
Crystal structure and crystal chemistry of biehlit, Sb 1.79 As 0.21 MoO6.
Adiwidjaja, G., Friese, K., Klaska, K.-H., Schlüter, J. and Czank, M. (2000)
Zeitschrift für Kristallographie , Vol. 215 , 529-535 Bemerkungen:
Durch Jochen Schlüter auf der Mineralienmesse München Oktober 1991 von Cleif Queit, Johannesburg, erworben. Das Mineral war seit ca. 1989 bekannt, wurde aber erst im Dezember 1999 von der CNMMN der IMA als neue Mineralspezies anerkannt. Eintrag im Typmineralkatalog: http://www.typmineral.uni-hamburg.de/tables/de/biehlite.html
Sammlung: Minerale
Die Mineraliensammlung des Mineralogischen Museums führt Minerale, Edel- und Schmucksteine wie auch Synthesen und Imitationen von Mineralen. Die Sammlung bildet die Grundlage für mineralogische Forschungen und für die Lehre an der Universität Hamburg und bietet den Fundus für die öffentliche Schausammlung. Seit 1988 ist die Sammlung von zumal rund 1.600 auf bis dato (2022) etwa 3.155 der zurzeit rund 5.800 anerkannten Mineralspezies angewachsen und stellt damit eine der größten mineralogischen Referenzsammlungen in Deutschland dar. Im Rahmen der Geodiversitätsforschung wurden im Mineralogischen Museum zahlreiche neue Minerale wissenschaftlich beschrieben und sind als so genannte Typminerale im Museum hinterlegt.
Kontakt:
Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels - Standort Hamburg
Grindelallee 48
20146 Hamburg
Tel.: +49 40 238317-808
E-Mail: s.peters@leibniz-lib.de