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verzwillingter Clinoatacamit
"Anatacamit" (diskreditiert) verzwillingter Clinoatacamit
Originalprobe: 11 x 5 cm; Atacamit verwachsen mit "Anatacamit".
Mineral: "Anatacamit" (diskreditiert)
verzwillingter Clinoatacamit Hölzel-Nr.: 3.CB.180 Typ: HT IMA-Nr. / Jahr: 2008-042 Formel: Cu2(OH)3Cl Typlokalität: Chile, Antofagasta Region, Sierra Gorda, La Vendida Mine Paragenese: Atacamit Sammlung: Mineralogisches Museum - Universität Hamburg Smlg.−Nr. / Standort: MD 199 Art: Mineralstufe Literatur:
Anatacamite from La Vendida mine, Sierra Gorda, Atacama desert, Chile: a triclinic polymorph of Cu22(OH)3Cl.
Malcherek, T. & Schlüter, J. (2010)
N. Jb. Miner. Abh., 187/3, 307-312 Bemerkungen:
Die Originalprobe wurde 2003 von Arturo Molina, Iquique, gesammelt.
Anatacamit wurde auf Antrag von Malcherek und Schlüter am 17. Juli 2015 von der IMA-CNMNC diskreditiert. Eintrag im Typmineralkatalog: http://www.typmineral.uni-hamburg.de/tables/de/anatacamite.html
Anatacamite from La Vendida mine, Sierra Gorda, Atacama desert, Chile: a triclinic polymorph of Cu22(OH)3Cl.
Malcherek, T. & Schlüter, J. (2010)
N. Jb. Miner. Abh., 187/3, 307-312 Bemerkungen:
Die Originalprobe wurde 2003 von Arturo Molina, Iquique, gesammelt.
Anatacamit wurde auf Antrag von Malcherek und Schlüter am 17. Juli 2015 von der IMA-CNMNC diskreditiert. Eintrag im Typmineralkatalog: http://www.typmineral.uni-hamburg.de/tables/de/anatacamite.html
Sammlung: Minerale
Die Mineraliensammlung des Mineralogischen Museums führt Minerale, Edel- und Schmucksteine wie auch Synthesen und Imitationen von Mineralen. Die Sammlung bildet die Grundlage für mineralogische Forschungen und für die Lehre an der Universität Hamburg und bietet den Fundus für die öffentliche Schausammlung. Seit 1988 ist die Sammlung von zumal rund 1.600 auf bis dato (2022) etwa 3.155 der zurzeit rund 5.800 anerkannten Mineralspezies angewachsen und stellt damit eine der größten mineralogischen Referenzsammlungen in Deutschland dar. Im Rahmen der Geodiversitätsforschung wurden im Mineralogischen Museum zahlreiche neue Minerale wissenschaftlich beschrieben und sind als so genannte Typminerale im Museum hinterlegt.
Kontakt:
Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels - Standort Hamburg
Grindelallee 48
20146 Hamburg
Tel.: +49 40 238317-808
E-Mail: s.peters@leibniz-lib.de