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Dreiteiliges Objekt
Inventarnummer: Inv.-Nr. 02-03 Künstler: Hans-Joachim Frielinghaus Titel: Dreiteiliges Objekt Technik / Material: Edelstahl, teilweise farbig Datierung: 1978 Maße: jeweils 650 x 60 x 60 cm Standort: Campus VMP Kommentar:
Die drei Wellenstäbe, ebenso wie die Stele am anderen Ende des Campus, wurden im Rahmen des "Ideenwettbewerbs für die künstlerische Gestaltung des Universitätsbereiches" aufgestellt. Mit Bezug zu dem sie umgebenden Raum modulieren die teils farbig gefassten Edelstahlstäbe den Platz zwischen Staats- und Universitätsbibliothek und Schlüterstraße, der zusätzlich durch Sitzgelegenheiten und Pflasterung als Ensemble gestaltet ist. Hohlformen und Positivformen rhythmisieren den Blick und machen Raum wahrnehmbar. Als Eingangssituation des Campus gestaltet dienen die Objekte der Wegeführung, der Platz soll zum kommunikativen Verweilen einladen. Literatur:
Volker Plagemann (Hg.): Kunst im öffentlichen Raum. Anstöße der 80er Jahre, Hamburg 1989.
Heinz Zabel: Plastische Kunst in Hamburg. Skulpturen und Plastiken im öffentlichen Raum, 2. Aufl., Reinbek 1987.
Iris Wenderholm/ Christina Posselt-Kuhli (Hg.): Kunstschätze und Wissensdinge. Eine Geschichte der Universität Hamburg in 100 Objekten, Petersberg 2019, Kat. 84, S. 318-320 (Ifee Tack) Rechtsstatus: All rights reserved.
Die drei Wellenstäbe, ebenso wie die Stele am anderen Ende des Campus, wurden im Rahmen des "Ideenwettbewerbs für die künstlerische Gestaltung des Universitätsbereiches" aufgestellt. Mit Bezug zu dem sie umgebenden Raum modulieren die teils farbig gefassten Edelstahlstäbe den Platz zwischen Staats- und Universitätsbibliothek und Schlüterstraße, der zusätzlich durch Sitzgelegenheiten und Pflasterung als Ensemble gestaltet ist. Hohlformen und Positivformen rhythmisieren den Blick und machen Raum wahrnehmbar. Als Eingangssituation des Campus gestaltet dienen die Objekte der Wegeführung, der Platz soll zum kommunikativen Verweilen einladen. Literatur:
Volker Plagemann (Hg.): Kunst im öffentlichen Raum. Anstöße der 80er Jahre, Hamburg 1989.
Heinz Zabel: Plastische Kunst in Hamburg. Skulpturen und Plastiken im öffentlichen Raum, 2. Aufl., Reinbek 1987.
Iris Wenderholm/ Christina Posselt-Kuhli (Hg.): Kunstschätze und Wissensdinge. Eine Geschichte der Universität Hamburg in 100 Objekten, Petersberg 2019, Kat. 84, S. 318-320 (Ifee Tack) Rechtsstatus: All rights reserved.
Sammlung: Kunstsammlung der Universität Hamburg
Die Kunstsammlung der Universität Hamburg umfasst über 200 Arbeiten von etwa 190 Künstlerinnen und Künstlern. Den größten Teil bilden Reliefs und Plastiken aus Bronze und Gemälde aus der Zeit der 1950er bis 1980er Jahre. Diese Werke vermitteln einen sehr guten Eindruck von einer vielfältigen und lebendigen Kunst im öffentlichen Raum in der der wechselvollen Geschichte des vergangenen Jahrhunderts.
Kontakt:
Abteilung 2 - Kommunikation und Marketing
Martin-Luther-King-Platz 2
20146 Hamburg
Tel.: -49 40 42838-6822
E-Mail: rene.rackow@uni-hamburg.de