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ohne Titel
Inventarnummer: Inv.-Nr. 18-01 Künstler: Barbara Haeger Titel: ohne Titel Technik / Material: Beton/ Bronze Datierung: 1962-63 Maße: 210 x 60 x 32 cm Standort: Campus Bundesstr. Kommentar:
Die im Rahmen des Programms "Kunst am Bau" gestaltete Wand im Innnenhof der Chemie-Bibliothek greift mit ihren Formen der Verbindung und der Isolation Charakteristika auf, die in der Chemie vorherrschend sind. Die vielfältig geschichteten geometrischen Elemente, die an zwei Figuren erinnern, sind untereinander verbunden. Da es sich um eine aufgestellte, freistehende Wand handelt, ist sie zugleich isoliert. Das ursprüngliche Wasserbecken, in dem die tragenden Betonklötze standen, wurde bereits in den 1980er Jahren versiegelt. Literatur:
Barbara Haeger. Sculpturen, Zeichnungen, Kat. Galerie Michael Osterwill, Hamburg 1966.
Kurt Heynst: Chemisches Staatsinstitut in Hamburg, in: Bauwelt 35 (1968), S. 1101-1107.
Iris Wenderholm/ Christina Posselt-Kuhli (Hg.): Kunstschätze und Wissensdinge. Eine Geschichte der Universität Hamburg in 100 Objekten, Petersberg 2019, Kat. 76, S. 288-291 (Marlene Mannsfeld) Rechtsstatus: All rights reserved.
Die im Rahmen des Programms "Kunst am Bau" gestaltete Wand im Innnenhof der Chemie-Bibliothek greift mit ihren Formen der Verbindung und der Isolation Charakteristika auf, die in der Chemie vorherrschend sind. Die vielfältig geschichteten geometrischen Elemente, die an zwei Figuren erinnern, sind untereinander verbunden. Da es sich um eine aufgestellte, freistehende Wand handelt, ist sie zugleich isoliert. Das ursprüngliche Wasserbecken, in dem die tragenden Betonklötze standen, wurde bereits in den 1980er Jahren versiegelt. Literatur:
Barbara Haeger. Sculpturen, Zeichnungen, Kat. Galerie Michael Osterwill, Hamburg 1966.
Kurt Heynst: Chemisches Staatsinstitut in Hamburg, in: Bauwelt 35 (1968), S. 1101-1107.
Iris Wenderholm/ Christina Posselt-Kuhli (Hg.): Kunstschätze und Wissensdinge. Eine Geschichte der Universität Hamburg in 100 Objekten, Petersberg 2019, Kat. 76, S. 288-291 (Marlene Mannsfeld) Rechtsstatus: All rights reserved.
Sammlung: Kunstsammlung der Universität Hamburg
Die Kunstsammlung der Universität Hamburg umfasst über 200 Arbeiten von etwa 190 Künstlerinnen und Künstlern. Den größten Teil bilden Reliefs und Plastiken aus Bronze und Gemälde aus der Zeit der 1950er bis 1980er Jahre. Diese Werke vermitteln einen sehr guten Eindruck von einer vielfältigen und lebendigen Kunst im öffentlichen Raum in der der wechselvollen Geschichte des vergangenen Jahrhunderts.
Kontakt:
Abteilung 2 - Kommunikation und Marketing
Martin-Luther-King-Platz 2
20146 Hamburg
Tel.: -49 40 42838-6822
E-Mail: rene.rackow@uni-hamburg.de