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Gedankenflug
Inventarnummer: Inv.-Nr. 02-02 Künstler: Detlef Birgfeld Titel: Gedankenflug Technik / Material: Edelstahl Datierung: 1983 Maße: 180 x 250 x 180 cm (Plastik), 180 x 250 x 100 cm (Sockel) Standort: Staats- und Universitätsbibliothek Carl von Ossietzky, Grindelallee Kommentar:
Die aus flugzeugähnlichen Teilen zusammengesetzte Plastik, die auf ihrem Sockel in leichter Neigung angebracht ist und somit das Moment des Startens und Abhebens suggeriert, symbolisiert das Aufsteigen und die Ungebundenheit des Geistes - die Aufstellung in der Grindelallee vor der Westfassade der Staats- und Universitätsbibliothek bringt diese Idee mit der Universität, den Wissenschaften und den Inhalten der Bibliothek räumlich wie ideell in Verbindung. Literatur:
Dietrich Helms: Detlef Birgfeld, in: Junge Künstler 67/68 (1968), S. 101-109.
Detlef Birgfeld. Das Profilierungskarussell, Kat. Hamburger Kunsthalle – Wilhelm-Lehmbruck-Museum Duisburg 1980 – Württembergischer Kunstverein Stuttgart 1981, Hamburg 1980.
Karl Weber: „Kunst im öffentlichen Raum“ in Hamburg, in: Kunst im öffentlichen Raum. Anstöße der 80er Jahre, hg. von Volker Plagemann, Köln 1989, S. 90-95.
Iris Wenderholm/ Christina Posselt-Kuhli (Hg.): Kunstschätze und Wissensdinge. Eine Geschichte der Universität Hamburg in 100 Objekten, Petersberg 2019, Kat. 99, S. 374 (Christina Posselt-Kuhli) Rechtsstatus: All rights reserved.
Die aus flugzeugähnlichen Teilen zusammengesetzte Plastik, die auf ihrem Sockel in leichter Neigung angebracht ist und somit das Moment des Startens und Abhebens suggeriert, symbolisiert das Aufsteigen und die Ungebundenheit des Geistes - die Aufstellung in der Grindelallee vor der Westfassade der Staats- und Universitätsbibliothek bringt diese Idee mit der Universität, den Wissenschaften und den Inhalten der Bibliothek räumlich wie ideell in Verbindung. Literatur:
Dietrich Helms: Detlef Birgfeld, in: Junge Künstler 67/68 (1968), S. 101-109.
Detlef Birgfeld. Das Profilierungskarussell, Kat. Hamburger Kunsthalle – Wilhelm-Lehmbruck-Museum Duisburg 1980 – Württembergischer Kunstverein Stuttgart 1981, Hamburg 1980.
Karl Weber: „Kunst im öffentlichen Raum“ in Hamburg, in: Kunst im öffentlichen Raum. Anstöße der 80er Jahre, hg. von Volker Plagemann, Köln 1989, S. 90-95.
Iris Wenderholm/ Christina Posselt-Kuhli (Hg.): Kunstschätze und Wissensdinge. Eine Geschichte der Universität Hamburg in 100 Objekten, Petersberg 2019, Kat. 99, S. 374 (Christina Posselt-Kuhli) Rechtsstatus: All rights reserved.
Sammlung: Kunstsammlung der Universität Hamburg
Die Kunstsammlung der Universität Hamburg umfasst über 200 Arbeiten von etwa 190 Künstlerinnen und Künstlern. Den größten Teil bilden Reliefs und Plastiken aus Bronze und Gemälde aus der Zeit der 1950er bis 1980er Jahre. Diese Werke vermitteln einen sehr guten Eindruck von einer vielfältigen und lebendigen Kunst im öffentlichen Raum in der der wechselvollen Geschichte des vergangenen Jahrhunderts.
Kontakt:
Abteilung 2 - Kommunikation und Marketing
Martin-Luther-King-Platz 2
20146 Hamburg
Tel.: -49 40 42838-6822
E-Mail: rene.rackow@uni-hamburg.de