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Krieselit
Krieselit auf Quarz mit Anglesit und Chalkosin. Größe der Probe: 10x17 mm.
Mineral: Krieselit Hölzel-Nr.: 9.AI.145 Typ: HT IMA-Nr. / Jahr: 2000-043a Formel: Al2GeO4(F,OH)2 Typlokalität: Namibia, Otavi, Tsumeb, Tsumeb Mine Paragenese: Anglesit, Quarz, Wulfenit, Graphit Sammlung: Mineralogisches Museum - Universität Hamburg Smlg.−Nr. / Standort: MMHH TS 385 Art: Mineralstufe Literatur:
Krieselite, Al2GeO4(F,OH)2: A new mineral from the Tsumeb mine, Namibia, representing the Ge analogue of topaz.
Schlüter, J., Geisler, T., Pohl, D. & Stephan, T. (2010)
N. Jb. Miner. Abh. , 187/1 , 33-40. Bemerkungen:
Entdeckt 1994 von Markus Ecker, Spiessen. Benannt nach Friedrich Wilhelm Kriesel, Leiter des analytischen Labors der Tsumeb Mine um 1920. Eintrag im Typmineralkatalog: http://www.typmineral.uni-hamburg.de/tables/de/krieselite.html
Krieselite, Al2GeO4(F,OH)2: A new mineral from the Tsumeb mine, Namibia, representing the Ge analogue of topaz.
Schlüter, J., Geisler, T., Pohl, D. & Stephan, T. (2010)
N. Jb. Miner. Abh. , 187/1 , 33-40. Bemerkungen:
Entdeckt 1994 von Markus Ecker, Spiessen. Benannt nach Friedrich Wilhelm Kriesel, Leiter des analytischen Labors der Tsumeb Mine um 1920. Eintrag im Typmineralkatalog: http://www.typmineral.uni-hamburg.de/tables/de/krieselite.html
Sammlung: Minerale
Die Mineraliensammlung des Mineralogischen Museums führt Minerale, Edel- und Schmucksteine wie auch Synthesen und Imitationen von Mineralen. Die Sammlung bildet die Grundlage für mineralogische Forschungen und für die Lehre an der Universität Hamburg und bietet den Fundus für die öffentliche Schausammlung. Seit 1988 ist die Sammlung von zumal rund 1.600 auf bis dato (2022) etwa 3.155 der zurzeit rund 5.800 anerkannten Mineralspezies angewachsen und stellt damit eine der größten mineralogischen Referenzsammlungen in Deutschland dar. Im Rahmen der Geodiversitätsforschung wurden im Mineralogischen Museum zahlreiche neue Minerale wissenschaftlich beschrieben und sind als so genannte Typminerale im Museum hinterlegt.
Kontakt:
Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels - Standort Hamburg
Grindelallee 48
20146 Hamburg
Tel.: +49 40 238317-808
E-Mail: s.peters@leibniz-lib.de